Sitzungsleitung: Hanzo Wylem-Keł
1. Eröffnung
- Edit begrüßt die Gäste und bedankt sich bei den Gastgebern Sandra und Hanzo und überreicht ein Gastgeschenk
- Edit übergibt die Leitung an Hanzo
2. Gesprächsangebot für Gäste
- Hanzo begrüßt Martina Gregor-Ness, Präsidentin des Kreistages Oberspreewald-Lausitz, mit welchem eine Zusammenarbeit angestrebt wird und erteilt ihr das Wort
- kněni Gregor-Ness erzählt aus der Region
- hebt den Tourismus hervor, der sich gut entwickelt hat
- erzählt von der fehlenden Wirtschaftskraft im Kreis
- bemängelt, dass regionale Menschen selten in regionale Probleme einbezogen werden
- unterstreicht, dass Kohleausstieg notwendig ist und spricht sich mehr für Bus und Bahn als für Elektroautos aus
- Hanzo erzählt, welche Versuche es gab, dass Sorbische/Wendische zu revitalisieren und wie die Initiative zum Serbski Sejm entstanden ist, um die Idee einer KöR weiterzuverfolgen
- greift auch nochmal das Verhältnis zur Domowina auf; dass viele Sejmikarje auch kulturell bei der Domowina aktiv sind
- Měrćin K ergänzt, dass der Sejm für Selbstbestimmung einsteht, um die Domowina zu unterstützen/die Rolle des sorbischen/wendischen Volkes zu stärken
- Hajko verweist nochmal auf den positiven Kontakt mit anderen Kommunalpolitikern wie die Oberbürgermeister von Cottbus und Kamenz
- bittet darum, die konkrete Zusammenarbeit auch auf Sachebene anzugehen
- kněni Gregor-Ness verspricht, die Themen mit in den Fachausschuss zu nehmen und an die Sorben/Wenden-Beauftragte heranzutragen
- bittet darum, Themen an sie heranzutragen
- fragt nach, ob die Domowina dem Sejm Geld abgibt
- Tomaš Č klärt auf, dass das Geld aus der privaten Tasche stammt und die Arbeit auf ehrenamtlicher Basis beruht
- Handrij K erklärt, dass das Steueraufkommen durch das sorbische/wendische Volk nicht unerheblich ist und dieses direkt für sorbisch/wendische Belange genutzt werden sollte (wie zum Beispiel bei der deutschen Minderheit in Belgien)
- Udo Nykuš fragt, ob der Kreistag den Sejm finanziell unterstützen kann
- kn. Gregor-Ness antwortet, dass dieses Jahr keine Gelder für das Sorbisch/Wendische im Haushalt eingestellt sind und sich die Sorben/Wenden-Beauftragte erst ein Budget erarbeiten muss
- kněni Gregor-Ness erzählt aus der Region
- Andreas Mross (Partei Volt Europa) stellt einen Antrag vor, der einen Bundesbeschluss von Volt ergänzt: Das sorbisch/wendische Volk soll als zu unterstützende Minderheit im Bundesprogramm von Volt aufgenommen werden.
- Handrij K merkt an, dass es nicht nur um die Mitbestimmung, sondern auch um die kulturelle Selbstbestimmung geht
- Andreas gibt an, dass „selbstbestimmt“ bereits im Antrag steht
- Hanzo dankt dafür; der Sejm schaut drüber und gibt Rückmeldung
- Handrij K merkt an, dass es nicht nur um die Mitbestimmung, sondern auch um die kulturelle Selbstbestimmung geht
- Klaus Richter, Vorstand der Grundtvig-Stiftung, stellt diese vor
- ist alter Vorstand und neuer Vorstand der Stiftung
- stellt den Zweck und die Arbeit der Stiftung vor
- kann den Sejm bei Aktivitäten und der konzeptionellen Arbeit unterstützen
- weist darauf hin, dass es einen Unterschied zwischen den Landesverfassungs-mäßig gegebenen Rechten und dem realen Zustand; diese Diskrepanz will die Stiftung minimieren
- die Stiftung organisiert gerade eine Fahrt zur dänischen Minderheit, um bestimmte Fragen aus deren Erfahrungen beleuchten zu lassen
- die Stiftung sucht Menschen, die das digitale Angebot/Webseite der Stiftung aufarbeiten (Termine, Anliegen, aktuelle Informationen)
- Frau Schäfer (Geschäftsführerin der Stiftung) ergänzt zum Namen der Stiftung:
- wurde damals als Stiftung von Bündnis 90 gegründet und bietet sich nun als Stiftung für den Sejm an
- hat kein eigenes Kapital, kann als politische Stiftung jedoch Gelder bei der brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung beantragen
- es wird klar gestellt, dass die Stiftung seit 1995 keiner Partei mehr zugeordnet ist
- die Landeszentrale für politische Bildung (Frau Weihrauch) hat signalisiert, dass sie den Sejm über die Stiftung gern unterstützt
- die Budgets sind in der Regel 2.000 bis 3.000 EUR pro Projekt
- Hajko merkt an, dass auch die sächsische Landeszentrale für politische Bildung ebenfalls Unterstützung für den Sejm signalisiert hat
- Christoph hält noch ein Schlusswort zur Stiftung
3. Feststellung der Anwesenheit der Abgeordneten
- 16 Abgeordnete von 24 (absolute Mehrheit gegeben)
4. Zulassung von Ton- und Bildaufnahmen
- ohne Gegenrede zugelassen
5. Beschluss der Tagesordnung
- Christoph bittet darum, über die Dänemarkfahrt der Grundtvig-Stiftung zu reden
- wird unter Sonstiges eingeordnet
- Initiativantrag „Einbringen in die Leitbilddiskussionen der Lausitz“ unter 8.5 eingefügt
- Tagesordnung so einstimmig angenommen
6. Bekanntgabe Termin und Ort nächste Sitzung
- 28. März 2020
- das Johanneum in Hoyerswerda kann uns keinen Raum bieten
- bitten uns aufgrund der Abiturvorbereitungen um einen Termin in der zweiten Jahreshälfte
- es gibt zusätzlich noch einen Interessenskonflikt mit der Domowina
- Christoph schlägt die Wendische Kirche in Senftenberg oder einen Agrarbetrieb in der Nähe von Senftenberg vor
- die Wendische Kirche wird von der Versammlung bevorzugt
- Agrarbetrieb wird dennoch angefragt
- Tomaš Č findet eine Verlegung des HoyWoy-Termins in den Herbst gut, weil da der Oberbürgermeister um einen Besuch gebeten werden könnte
- Hagen Domaška merkt an, dass OB-Wahlen in HoyWoy sind
- Ilona will die Ausschüsse für den nächsten Sitzungsvormittag organisiert sehen
- 10:00 bis 11:00 Uhr erste Ausschussrunde
- 11:00 bis 12:00 Uhr zweite Ausschussrunde
[Edit Pjenkowa, Kito Pjenk und Hajko Kozel verlassen wegen eines Termins die Sitzung]
[15:22 Uhr – Pause – bis 16:00 Uhr]
- Christiana Piniekowa wird von Hanzo das Wort erteilt
- diese gratuliert dem Sejm
- Hanzo bedankt sich bei ihr
- Hanzo eröffnet wieder den Tagesordnungspunkt zum Termin der nächsten Sitzung und den Ausschusssitzungen und übergibt an Ilona
- Ilona stellt die Idee vor je eine Ausschusssitzung von 10 bis 11 Uhr und 11 bis 12 Uhr durchzuführen
- Měrćin schlägt vor, den Bildungsausschuss zu bevorzugen und die Zeit auf 9:30 Uhr bis 12:30 Uhr zu ändern
- 9:30 bis 10:30 für alle Ausschüsse
- 10:30 bis 12:30 Ausschuss für Bildung
- Měrćin merkt an, dass es auch einen Ausschuss für Kultur braucht
- Christoph fragt an, welche Schwerpunkte für den Bildungsausschuss gesetzt werden sollen
- Ilona merkt die Bildungskonferenz an, die bisher noch nicht weiter geplant ist
- es gibt ein Meinungsbild zum vorgeschlagenen Verfahren:
- es gibt keine Gegenrede zum Vorschlag
- Měrćin wirft nochmals dir Frage nach der Kultur auf
- Jan merkt an, dass die Kultur generell im Argen liegt, nicht nur im sorbisch/wendischen Bereich
- es gibt noch Meinungen von verschiedenen Menschen
- die Sitzungsleitung bricht die Diskussion an der Stelle ab und verweist auf Sonstiges
7. Umlaufbeschlüsse
- Unterstützung der Einrichtung einer niedersorbisch/wendischen A-Klasse am Schulstandort Burg
- mit 12 / 0 / 0 abgelehnt
- Ilona Urbanojc stellt den GO-Antrag auf Neubefassung des Umlaufbeschlusses
- Antrag angenommen mit 11 / 1 / 0
8. Anträge
- Unterstützung der Einrichtung einer niedersorbisch/wendischen A-Klasse am Schulstandort Burg (Ilona Urbanojc)
- Ilona verliest den Antrag
- Christiana Piniekowa weist darauf hin nicht „A-Klasse“ zu sagen, sondern „niedersorbisch/wendische Klasse“
- Christoph stört die Formulierung; er plädiert dafür, die Einrichtung der Klasse beim Schulamt einzufordern
- Jan fragt nach, wo der Unterschied zum jetzigen Antrag ist
- Handrij K antwortet, dass vom Schulamt gefordert werden soll, sich an die Gesetze zu halten:
- „Der Serbski Sejm fordert das Cottbuser Schulamt auf, das geltende Gesetz (§ 5 Brandenburgisches Schulgesetz) zu befolgen und am Standort Burg die von den Eltern geforderten Realisierung einer wendisch/sorbischen Klasse sicherzustellen. Der Serbski Sejm beauftragt den Bildungsausschuss (vertreten durch Handrj Kluga und Aneta Zahrodnikowa) und Ilona Urbanojc diese Forderung beim Schulamt vorzubringen und weiterzuverfolgen.“
- § 5 Absatz 1 wird beim Beschluss zitiert
- Ilona übernimmt die Ersetzung
- der Antrag wird ohne Gegenrede in der geänderten Fassung angenommen
- Unterstützung der EU-Bürgerinitiative „für die Gleichberechtigung der Regionen und der Nachhaltigkeit der regionalen Kulturen“ (Hannes Wilhelm-Kell)
- Hanzo stellt den Antrag vor
- eine EU-Bürgerinitiative braucht 1 Mio. Unterschriften
- die Zeichnungsfrist läuft noch bis Ende April
- Christoph schlägt vor einen Beschluss zu fassen und dann als Abgeordnete geschlossen abzustimmen
- Ilona ist sich nicht ganz sicher, ob der Antrag nicht auch von rechter Seite stammen könnte
- Hanzo klärt auf, dass die EFA die Initiative gestartet hat und dort keine rechten Parteien beteiligt sind
- der Antrag wird mit 13 / 0 / 0 angenommen
- Abstimmung über die kostenlose Hilfe zur Einrichtung eines Dokumentenarchives über NISE (Hannes Wilhelm-Kell)
- Hanzo zieht den Antrag zurück
- will die NISE-Menschen zu einer der nächsten Sitzungen einladen
- Hagen schlägt vor, die NISE-Menschen zu einer Sitzung des IT-Ausschusses einzuladen
- Einrichtung eines eigenen, festen Etats für die Bildung des wendischen/sorbischen Volkes (Ilona Urban)
- Ilona stellt den Antrag vor
- Christoph merkt an, dass für den Antrag das Grundgesetz geändert werden müsste, weil Bildung Ländersache ist
- Jan zitiert aus der E-Mail von Alexander Pólk:
- Potsdam und Dresden sind näher dran als Berlin
- der Antrag generell ist nicht zielführend um die Probleme in der Bildung anzugehen
- Ilona fragt nach, mit wem der Staatsvertrag ausgehandelt wird
- im Idealfall mit Bund und Ländern
- Ilona zieht den Antrag zurück
- Anpassung der Arbeit des Workshop-Ausschusses zur verbesserten Wirksamkeit im Serbski Sejm (Měrćin Krawc)
- Měrćin stellt den Antrag vor
- der Antrag soll der Geschäftsordnung nur als Anhang beigefügt werden
- Antrag ohne Gegenrede beschlossen
- Initiativantrag: Einbringen in die Leitbilddiskussionen der Lausitz (Měrćin Krawc)
- Měrćin stellt den Antrag vor
- Tomaš W fragt nach, welche Person aus dem Sejm sich dem annimmt
- Měrćin verweist auf Satz 1 und bejaht
- Christoph sagt, dass er im Rahmen seiner Zeit den Rücklauf in den Sejm garantiert
- Günther Thiele sitzt dort ebenfalls automatisch mit drin
- Antrag ohne Gegenrede angenommen
9. Protokollkontrolle
- es werden einige kleine Änderungen angemerkt
- diese sind bereits eingeflossen
- das Protokoll der 13. Sitzung wird ohne Gegenrede angenommen
9. Berichte und Protokolle der Ausschüsse und Beauftragungen
- Kurzprotokoll Ausschuss-Sitzung Verfassung/Recht
- die Arbeit an den Staatsverträgen und der Verfassung läuft
- Měrćin weist nochmal darauf hin, dass eine Verfassung keinen eigenen Staat oder eine Separation braucht; Körperschaften geben sich Verfassungen (z.B. Unis)
- Ureinwohner Nordamerikas haben Verfassungen ohne eigenen Staat
- IT-Ausschuss
- Cloud und Dokumentenarchiv funktionieren
- Jan bietet an, immer Sitzungssamstags Hilfestellungen auf Anfrage zu geben
- Dokumentenarchiv ist unter https://dokumenty.serbskisejm.de zu erreichen
- es gibt die Bitte dokumenty.serbski-sejm.de, dokumente.serbskisejm.de und dokumente.serbski-sejm.de einzurichten
- Webseite ist auf unseren Server umgezogen
- nächstes Projekt ist der Mailserver
- E-Mail-Weiterleitungen gibt es schon
- mit dem Server ist auch der Versand unter den Sejm-Adressen möglich
- kn. Piniekowa merkt an, dass redaktionell noch überarbeitet werden muss und bittet darum, die deutschen Anträge in einfacher Sprache zu halten
10. Sonstiges
- Serbske Nowiny: Naprašowanje šula Ralbicy (Jadwiga Pjacec)
- Hagen verliest die heute angefertigten Antworten
- die Antworten werden so von der Versammlung für gut befunden
- Dänemarkfahrt
- Start ist am Montag, 30. März
- jetzt gibt es die Abstimmung mit Menschen vor Ort
- Kosten sind noch nicht klar
- Christoph verliest die Teilnehmenden und fragt ob die Teilnahme noch besteht
- Carola verneint dies
- Ziel ist die Vernetzung mit den Minderheiten vor Ort (deutsche und dänische) und der FUEN
- ein Einreiseverbot könnte durch das Corona-Virus bestehen
- Ignac fragt nach Erfahrungen, weil ein Brief, auf dem er eine sorbische Adresse vermerkt hat, nicht angekommen ist
- kn. Piniekowa merkt an, dass die Briefe zweisprachig beschriftet werden sollten
- Hanzo merkt an, dass es hilfreich ist, den Absender in deutsch zu schreiben
- Hagen schlägt vor, Einschreiben zu verwenden, da sich diese verfolgen lassen
- Měrćin spricht nochmals den Ausschuss Kultur an und ob es da einen Bedarf gibt
- Tomaš Č hält den Ausschuss für wichtig und denkt, dass es genug potentielle Mitarbeitende gibt; der Ausschuss bringt weitere Multiplikator:innen
- Měrćin fordert, dass wir alle jetzt an potentielle Mitarbeitende herantreten sollten
- Tomaš Č erwähnt den Krabat e.V. und wendet sich an den Vorsitzenden Herrn Deutschmann
- Christoph merkt an, dass man genau festlegen sollte, was wir mit Kultur meinen
- Handrij K hält den Kulturausschuss für sehr wichtig und nennt konkrete Punkte
- Tomaš W merkt an, keine Kulturarbeit zu machen sondern Kulturpolitik (Stichwort Domowina-Beauftragung)
- Hanzo: am 4. April findet eine Konferenz des BUND statt zum Leitbild der Lausitz
- ist hochkarätig besetzt
- hat darum gebeten dem Sejm ebenfalls eine Einladung zukommen zu lassen und schickt das nochmal rum
- Hanzo: am 9. Mai gibt es eine Veranstaltung zur Dörferbewegung
- Měrćin erinnert an die Veranstaltung zu 1 Jahr Serbski Sejm in der Niederlausitz
- er bittet außerdem darum, Jadwiga im PR-Ausschuss zu unterstützen
- außerdem bittet er darum, die vormittage auch in den öffentlichen Einladungen zu erwähnen (Zustimmung von der Versammlung)
- Christoph erzählt, dass er sich mit Klaus Richter bereits Gedanken macht, wie die Arbeit im Sejm entlastet werden kann (durch eine „Struktur“)
- Ilona schlägt vor, bestimmte Aufgaben an eine Agentur abzugeben
- Kai Sobe schlägt vor, die Medienarbeit auf die Abgeordneten aufzuteilen
- Hanzo merkt an, dass die Erstellung der Inhalte aufwendig ist, nicht der Versand dieser
- Handrij K schlägt eine Professionalisierung vor
- Měrćin will das lieber intern lassen
- Andreas Mross schlägt vor, das die Abgeordneten Menschen in ihrem Umfeld suchen, die unterstützen/Arbeit übernehmen
- Tomaš W verweist auf die Jugendgruppen (Gymnasiast:innen, Studierende) und deren Potentiale
- Ignac merkt an, dass die Domowina aktiv die Jugend für sich einwirbt (durch Verweis auf angeblich fehlende andere Initiativen)
- kn. Piniekowa erwähnt die Jugendsendungen Zatkula und Bubak und die Redaktionen dort auf den Serbski Sejm hinzuweisen; will beim Bubak nachfragen
- Tomaš Č erzählt die Geschichte der ehemaligen Abgeordneten Sofia Cyž, die im Rundfunk den Sejm hereinbringen wollte, was von den Älteren mit Verweis auf die „politische Neutralität“ abgewiesen wurde
- Handrij K plädiert dafür, selbst Geld in die Hand zu nehmen und die Pressearbeit besser aufzustellen, um die Ignoranz in den sorbischen Medien durch Resonanz in den überregionalen Medien zu überholen
- Měrćin spricht nochmal 1 Jahr Serbski Sejm an und fragt nach Zeit und Ort
- Hanzo schlägt Kolkwitz/Gulben vor
- weiß jedoch, dass es Meinungsveschiedenheiten zum Sejm vor Ort gibt
- es gibt die Bitte von dort, die Veranstaltung an einem „neutralen“ Ort abzuhalten und dorthin einzuladen
- Tomaš Č schlägt vor, den Oberbürgermeister von Cottbus ins Boot zu holen, da dieser uns das Angebot zur Hilfe gemacht hat und die verschiedensten Parteien (unverfänglicher) einladen kann
- Tomaš Č bietet sich an, mit Hajko und Hanzo einen Termin beim Bürgermeister zu machen; allgemeine Zustimmung der Versammlung
- Hagen kritisiert, dass Diskussionen immer wieder viel zu häufig ins Deutsche verfallen
- ruft die Nicht-Sorbisch-Sprechenden auf, die Übersetzung proaktiv zu organisieren
- ggf. dafür auch zu bezahlen
- er bittet darum, darüber nachzudenken
- er sieht die Verantwortung für die Simultan-Übersetzungen bei den Deutschsprachigen
- es gibt den Vorschlag, dass an die Jugend heranzutragen und denen durch die Anwesenden eine Aufwandsentschädigung zukommen zu lassen
- kn. Piniekowa schlägt vor in der PR-Arbeit auf Spendenmöglichkeiten hinzuweisen